Mächte des Imperators gg. Dämonischen Schergen

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17 Mai 2010 14:20 - 17 Mai 2010 14:22 #1 von Barkash
Folgende Grundregeln wurden schon einige Tage vorher für dieses Spiel ausgemacht:
1. Jede Seite tritt mit nicht mehr als 6000 Punkte an! (Die Aufteilung welche Armee im Team wie viele davon zum Kampf aufstellt ist den Teams freigestellt)
2. Es wird ein Spiel nach den Apokalypse-Regeln werden!
3. Jede Armee darf vor dem Spiel eine taktische Option wählen!
4. Das Spielfeld ist mindestens doppelt so groß und maximal dreimal so groß wie eine Standart-Turnierplatte!
5. Es dürfen nur vollständig bemalte Einheiten aufgestellt werden!
6. Es muss für jede Armee eine entsprechende Armeeliste angefertigt werden und auch als Ausdruck vorhanden sein!
7. Überraschungen erlaubt! (Die Armeeliste wird dem Gegner erst nach dem Kampf zur Verfügung gestellt, d.h. das man seinem Gegner nicht sagen wer wo, in welchem Fahrzeug, wie ausgerüstet ist.)
8. Space Marines und Imperiale Armee erstellen das Spielfeld, Necrons und Chaos Space Marine haben die Seitenwahl!


...aber manchmal kommt doch alles anders als man denkt!

Die Situation kurz vor Spielbeginn war folgende:
1. Dem Necron-Lord war es nicht gelungen seine Armee entsprechend den Regeln anzumalen, was zur Folge hatte das er fast 800 Punkte zu wenig in den Einsatz schicken konnte, noch weniger wenn wir nicht bei einigen Modellen doch noch beide Augen zugedrückt hätten.
2. Der Chaos-General hatte ebenfalls Schwierigkeiten auf seine 3000 Punkte zu kommen da er fest mit Verstärkung der Dümmertruppen gerechnet aber nicht angegeben hatte das sie benötigt werden.
3. Glücklicherweise fand sich noch ein junger, ambitionierter Eldar-General der, in Aussicht eines großen Sieges, sofort bereit war sein Volk zu verraten und den Mächten des Bösen seine Unterstützung zusagte.
4. Folge: Jede Seite trat nun mit ca. 6300 Punkten an...mehr als gedacht!
5. Alle Modelle waren mehr oder weniger (Necrons) bemalt!
6. Es würde, wie abgemacht, nach Apokalypse-Regeln gespielt nur das die Eldar ohne eine taktische Option auskommen mussten.
7. Armeelisten waren vorhanden...die meisten auch mit dem PC geschrieben.
8. Überraschungen sollte es einige geben!
9. Space Marines und Imperiale stellten das Spielfeld, CSM, Eldar und Necrons wählten ihre Seite!


Das Spielfeld:
1. Begonnen wird das Spiel von den beiden langen Seiten!
2. Missionsziele waren die Landeplattform im Zentrum der Karte, das einzelne Haus im Dschungel sowie der Ordensmeister der Space Marines, der Major der Imperialen Armee, der Necronlord mit Khorne-Ikone und der Terminatorgeneral des Slaanesh.
3. Sollte eines der HQ welche als Missionsziel auserkoren waren ausgeschaltet werden, so musste es an Ort und Stelle verweilen und von Einheiten gesichert werden um den Punkt zu erhalten.
4. Missionsziele einnehmen können nur Standart-Einheiten, umkämpfen aber alle Einheiten.
5. Der Bunker im Zentrum fasst 12 Personen, besitzt eine Panzerung von 14 und hat drei Lebenspunkte! Solange der Bunker intakt ist gilt das Missionsziel von der Seite als eingenommen welche eine Einheit in seinem inneren stationiert hat, wird er zerstört muss die Einheit auf dem Bunker platziert werden!
6. Häuser bieten einen Deckungswurf von 4+, Befestigungen von 3+ und der Dschungel von 5+.



Die Regeln sind klar...das Gefecht beginnt!

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Letzte Änderung: 17 Mai 2010 14:22 von Barkash.

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17 Mai 2010 15:42 #2 von Barkash
Vorbereitung - Dämonen des Bösen

Die dämonischen Kräfte des Bösen wählten die südliche Seite für ihren letzten, alles entscheidenden Angriff auf die planetaren Verteidiger.
An diesem Punkt gaben der Chaos-General und auch der Necronlord ihre taktischen Optionen bekannt.
- Das Chaos wählte "Tunnelsystem" und durfte damit sieben Tunelausgänge auf der Karte verteilen wodurch später im Spiel seine Reserven das Schlachtfeld betreten durften!
- Der Necronlord wählte "Maschine übernehmen", dies ermöglichte seinem Destruktorlord eine feindliche Maschine für eine Runde zu übernehmen und ihr anschließend noch W3 Streifschüsse zu verpassen.

Apokalyptische Einheiten waren auf ihrer Seite nicht vorhanden.


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17 Mai 2010 16:18 #3 von Barkash
Vorbereitung - Planetaren Verteidiger

Den planetaren Verteidigern blieb nun nur noch die, etwas unvorteilhaftere, nördliche Seite zum Aufbauen ihrer Armee.

Folgende taktische Optionen kamen hier zum tragen:
- Die Imperiale Armee wählte einen "Störsender", der es fremden Schocktruppen unmöglich machen sollte sich hinter ihre Linien zu teleportieren. Der Schutzkreis des versteckten Senders hatte einen Radius von 24 Zoll. (Natürlich hatte die andere Seite keine Ahnung vom Standort des Senders noch von seiner Existenz!)
- Die Space Marines wählten die "Legionsreliquie" für ihre Seite was dem Ordenspriester automatisch eine heilige Stärke von 10 verlieh und seine Nahkampfangriffe verdoppelte. Sollte er aber fallen so würden die Verteidiger ein Missionsziel weniger anerkannt bekommen.

Apokalyptische Einheiten waren ebenfalls vorhanden:
- Der General wählte die "Imperiale Schildkompanie" als Verteidiger aus was ihm noch folgende zusätzliche taktische Optionen verschaffte!
- "Verteidigungsanlagen", der Verteidiger durfte überall auf dem Schlachtfeld Schützenwälle aufbauen die einer Miniatur einen Deckungswurf von 3+ verschaffte. Die Gesamtlänge dieser Schutzwälle durfte 36 Zoll nicht übersteigen.
- "Auf meine Koordinaten bitte", jeder Funker der IA durfte einmal pro Spielzug ein Orbitales Bombardemont genau auf seine Position anfordern sofern ihm ein Moralwurf gelang.
- "Vorbereiteter Orbitalschlag", die IA durfte heimlich drei Stellen auf dem Schlachtfeld festlegen an denen in einer bestimmten Spielrunde ein Orbitales Bombardemont stattfinden würde. Jede Stelle würde nur einmal bombardiert und das auch nur in der vorherbestimmten Runde. (Natürlich blieb auch hier der Gegner wieder völlig ahnungslos!)


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17 Mai 2010 16:39 #4 von Barkash
Aufstellungsphase

Die Dämonen des Bösen
Die Generäle des Bösen bieten eine Aufstellungszeit von etwas über 18 Minuten.

Die Planetaren Verteidiger
Die Generäle des Guten bieten genau 9:56 Min, unterbieten damit die Zeit der Dämonen und dürfen zuerst aufstellen und haben den ersten Zug!

Aufstellung - Planetare Verteidiger

Schnell und effizient wurden die Verteidigungsanlagen aufgebaut und mit entsprechenden Soldaten besetzt. Mit der letzten Sekunde bezogen die Einheiten ihre Position und harrten der Dinge die da kommen mögen!


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17 Mai 2010 16:58 #5 von Barkash
Aufstellung - Dämonen des Bösen

Die Generäle des Bösen ließen sich viel Zeit und überlegten genau wo sie ihre Truppen ins Gefecht schicken wollten. Leider stimmte die Kommunikation untereinander nicht so gut was sich zu späterer Zeit doch noch rächen sollte.
Dennoch kamen sie noch weit vor Ablauf der Zeit zum Ende...und warteten auf die Infiltratoren der Planetaren Verteidiger.


Infiltratoren der Planetaren Verteidiger
Die IA nutzte die Chance sich zuerst für ihre Elite-Gardisten ein optimales Plätzchen irgendwo auf dem Spielfeld suchen zu dürfen und positionierte diese in dem Bunker unter dem Landefeld. Dieses Missionsziel galt damit zwar nicht als eingenommen aber es bot den besten Schutz für diese, etwas fragile, Truppe.

Infiltratoren der Dämonen des Bösen
Da der beste Standort schon von den Imperialen besetzt worden war bezogen eine kleine Eldareinheit und die Alpträume der Necrons Stellung im Dschungelhäuschen, dem zweiten Missionsziel.


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19 Mai 2010 15:05 #6 von Barkash
Spielzug 1 - Planetare Verteidiger

Bewegungsphase
Fast alles was fahren oder laufen konnte stürmte nach vorne um die besten Stellungen zu beziehen und um dem Gegner so wenig Platz wie möglich zum manövrieren zu geben.
Westfront
Ausgenommen die Mörser an der Westflanke, welche hinter den steinernen Befestigungen einen optimal Position bezogen hatten um die ganze Stadt mit ihrem Mörserfeuer zu stören, bewegten sich nicht weiter an die Front. Unterstützt wurden sie von einem kleinen 5 Mann starken Kampftrupp der Lords of War, die jeden Gegner aufhalten sollten der den Mörserteams zu nahe kommen sollte.
Dank des heldenhaften Vorstoßens der Imperialen Armee konnte schon, das strategisch wichtige, silberne Fabrikgebäude eingenommen werden. (Höchster Punkt!)
Ostfront
Im äußersten Osten bezog ein Trupp der Imperialen Armee und einer der Lords of War Stellung hinter einer Barrikade, beide machten aber keine Anstalten das Dschungelgebäude anzugreifen. Sie konnten es, von ihrer Position aus nicht einmal unter Beschuss nehmen da der Dschungel um das Gebäude zu dicht war.


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19 Mai 2010 15:19 #7 von Barkash
Schussphase
Alle Geschütze der Flotte im Orbit um diesen Planeten eröffneten das Feuer auf die feindlichen Truppen. Kämpfe auf kurze Entfernung fanden noch nicht statt.
Westfront
Die Stadt selber blieb von dem Bombardemont fast völlig verschont so dass es nach dieser Phase noch keine Verluste zu beklagen gab! Dadurch blieb aber Zeit weiter nach vorne zu stürmen und das schon eingenommene Gebäude zu sichern!
Ostfront
Hier wurde förmlich die Erde umgegraben, das vorbereitete Bombardemont schlug genau in einen Trupp Necrons und einem Falcon-Antigravpanzer der Eldar ein, letzterer konnte dem Geschosshagel standhalten aber einige Necrons gingen schon zu Boden. Weitere Orbitale Geschütze und auch die Leman Russ Kampfpanzer nahmen die Chaos Geißeln unter Feuer, doch war das Feuer sehr ungenau, so das nur einige weitere Necronkrieger zerstört wurden. Im Schutze des Angriffs der Panzer und der Flotte stürmten diejenigen Soldaten, die noch nicht ihre Stellungen erreicht hatten oder noch keine Deckung gefunden hatten weiter nach vorn! Angeführt wurden sie vom Cybot „Ares“ welcher sich mitten auf dem Schlachtfeld den Feinden zeigte um ihnen zu zeigen wie unbeeindruckt er von ihnen war!

Nahkampfphase
Aufgrund der großen Entfernung beider Armeen zueinander gab es hier noch keine besonderen Ereignisse!


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19 Mai 2010 16:12 #8 von Barkash
Spielzug 1 - Dämonen des Bösen

Bewegungsphase
Alles was laufen konnte rückte vor, die ohnehin kleine Schar der Angreifer war durch das Feuer der orbitalen Flotte noch kleiner geworden.

Westfront (Stadt)
Avatar und Phantome rückten vor und nutzten ein kleines Gebäude auf ihrem Weg als Deckung. Auch der Ruenprophet der Eldar rückte neben einem großen Necrontrupp weiter nach vorn, beide Einheiten verließen dabei ihre Dechung und standen auf offener Starße.

Ostfront (Land)
Wer die erste Welle des Orbitalen Feuers überstanden hatte machte sich so schnell wie möglich auf den Weg nach vorne. Beide Geißeln rückten vor um näher an ihre Feinde heranzukommen und dann ihre Stärken besser ausspielen zu können. Ansonsten verließen die dämonischen Kräfte das Zentrum des Spielfeldes und konzentrierten sich auf die Flanken.


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19 Mai 2010 16:19 #9 von Barkash
Schussphase
Viel war es nicht was schießen konnte, einzig der Schweber der Necrons feuerte mit seiner Panzerabwehrwaffe auf "Ares" doch der Schuss perlte von der Panzerung des Cybots ab als hätte der Necron mit Farbe geschossen...ein schlechtes Zeichen!
Der Rest der Bodentruppen versuchte daher weiter die Flucht nach vorne anzutreten und rannte auf den Feind zu.

Nahkampfphase
Fehlanzeige!


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20 Mai 2010 17:04 #10 von Barkash
Spielzug 2 - Planetare Verteidiger

Bewegungsphase
Die Reserven der Planetaren Verteidiger trafen fast alle wie gewünscht ein. Eine Sentiel-Schwadron, unterstützt von einem brandneuen Baal Predator, fiel den Necrons an der äußersten Ostflanke in den Rücken. Wesentlich mutiger noch waren die Terminatoren die sich mitten in das Niemandsland des Schlachtfeldes zwischen die Fronten teleportierten um möglichst viel Feuer auf sich zu ziehen.


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